Als Blogger kommen einem immer und überall Ideen für einen Blogeintrag. Im Moment sitze ich im Flugzeug auf dem Weg zu einem Wochenendtrip mit einer Freundin nach Riga und denke über den High Mile Club nach.
Ich mache gerade einen Selbstversuch und verschaffe mir jeden Tag mindestens einen Orgasmus. Leider war heute zu Hause überhaupt keine Zeit für einen erfreulichen Höhepunkt. Also packte ich meinen Satisfyer ins Handgepäck und habe die Flugzeugtoilette zu meinem kleinen Freudentempel gemacht.
Dieser Orgasmus war durchaus spektakulär. Er kam schnell, feucht und heftig. Dass ich mein Stöhnen zurückhalten musste, machte es nur noch heißer. Ich weiß nicht, ob es an dem veränderten Luftdruck oder der ungewöhnlichen Situation lag, aber als ich an meinen Platz zurück kam, war mein Kopf rot und heiß und mein Grinsen ging von einem Ohr zum anderen.
Im LustLetter erfährst du Tricks & Tipps, um endlich den Sex zu erleben, von dem du nicht genug kriegen kannst. Und du bist immer up to date mit den neuesten Blogartikeln, Workshops und Produkten. Du willst Feuerwerkssex erleben? Dann komm!
Ja, ich will
Um Mitglied im legendären High Mile Club zu werden, muss man Sex in einem Flugzeug haben. Nun stellt sich natürlich die Frage, zählt Masturbation als Sex? Bin ich jetzt Mitglied im HMC? Natürlich habe ich einen außerplanmäßigen Zwischenstopp in Estland genutzt und direkt im Internet nach einer Antwort gesucht. Da es von diesem Club keine Mitgliedssatzung oder ein echtes Regelwerk gibt, halte ich mich an den Satz: „Gezählt wird, was eine vernünftige Person als sexuelle Handlung ansehen würde.“ Damit ist ja wohl alles gesagt.
Auch wenn die Reise zwei Stunden länger als geplant dauerte, so habe ich die Zeit gut genutzt und empfand den Flug wirklich als sehr entspannt.
War schon immer von Sex und der Macht, die er mit sich bringt, fasziniert. Wild, frei und selbstbestimmt liebte und lernte sie all die aufregenden Seiten von Sex kennen. Sie hat als Stripperin, Performerin, Domina und Model gearbeitet. Dann wurde sie Mutter und Sexological Bodyworkerin. Heute veranstaltet sie erotische Kuschelpartys und Sexpartys nur für Frauen. Ihre sexuelle Orientierung bezeichnet Mona als prosexuell – sie probiert alles aus. Mit ihrer offenen und verspielten Art will sie andere Frauen inspirieren, die eigene Sexualität kennen- und lieben zu lernen. (Foto: Victor Hensel-Coe)